Veranstaltung: 8. Internationales IFF-ÖRK SymposiumSORGEKULTUR IM ALTERPerspektiven ...
Stammdaten
Titel: | 8. Internationales IFF-ÖRK SymposiumSORGEKULTUR IM ALTERPerspektiven für eine nachhaltige Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim und im Alter. |
Beschreibung: | Menschensind, vor allem auch im hohen Alter,auf die Zuwendung und Hilfe anderer Menschenangewiesen. Die aktive Sorge der Menschenum- und füreinander ermöglicht ein gutes Leben inTeilhabe und Würde. Diese Haltung steht im Mittelpunkt derBestrebungen zu Hospiz- und Palliativkultur im Pflegeheim,die seit inzwischen fast 20 Jahren im gesamten deutschsprachigenRaum ihren Ausdruck in unterschiedlichen Projektenfindet. Die „Projekte für alte Menschen“ gefördertdurch die Robert Bosch Stiftung haben hier einen erheblichenBeitrag in Deutschland geleistet. Zahlreiche Alten- undPflegeheime sind zum Symbol für Innovation rund umHospizkultur um Palliative Care geworden. Wie sieht es mit derNachhaltigkeit dieser Entwicklung aus? Was lebt weiter,was bleibt lebendig? „NachhaltigeEntwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse derGegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftigeGenerationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“(Brundtland Report 1987). Die künftige Gesellschaftwird vor allem eines sein: alternd. Wird es uns gelingen,eine Kultur der Sorge für alte Menschen zu entwickeln? Sonachhaltig, dass auch künftigen Generationen, gut füreine zunehmend alternde Gesellschaft sorgen und gut inihr leben können? DasSymposium setzt Impulse, ermöglicht Einblickein Projekte aber vor allem will es ein Ort der wechselseitigenBeratung unter den Teilnehmenden sein: Wiestellen wir uns eine nachhaltig sorgende Gesellschaft vor?Welchen Beitrag können und wollen Alten- und Pflegeheime dazuleisten? Was brauchen die Einrichtungen, um derAufgabe gewachsen zu sein, welche Unterstützungen müssensie von wem verlangen? Gefördert durch die Robert Bosch Stiftung |
Schlagworte: | Sorgekultur, Alter, Nachhaltigkeit, Pflege |
Kurztitel: | |
Ort: | Maternushaus, Köln |
Staat: | Deutschland |
Zeitraum: | 26.09.2014 - 27.09.2014 |
Veranstaltungsstatus: | |
Kontakt-Email: | - |
Homepage: | - |
VeranstalterInnen
MitarbeiterInnen | Zeitraum | |||||
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Andreas Heller (intern) |
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Katharina Heimerl (intern) |
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Anna Hostalek (intern) |
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Alexandra Trafoier (intern) |
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Patrick Schuchter (intern) |
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Elisabeth Wappelshammer (intern) |
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Klaus-Jürgen Wegleitner (intern) |
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Verena Tatzer (intern) |
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Petra Plunger (intern) |
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Elisabeth Reitinger (intern) |
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Werner Kerschbaum
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Julia Hoeter
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Detlef Schmidt (extern) |
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Zuordnung
Organisationseinheit | ||
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Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung
Institut für Palliative Care und Organisationsethik (Universität Wien)
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Kategorisierung
Förderungstyp | Sonstiger |
Veranstaltungstyp |
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Sachgebiete | |
Forschungscluster |
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TeilnehmerInnenkreis |
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Veranstaltungsfokus |
Klassifikationsraster der zugeordneten Organisationseinheiten:
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Arbeitsgruppen | Keine Arbeitsgruppe ausgewählt |
Finanzierung
Förderprogramm | |||
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Teilnahmegebühren (Konferenz)
Organisation: Teilnahmegebühren |
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Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein e.V.
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Österreichisches Rotes Kreuz
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Kooperationen
Organisation | Adresse | ||
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Robert Bosch Stiftung Deutschland
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DE
- 70005
Stuttgart |
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Österreichisches Rotes Kreuz
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AT - 1040 Wien |
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Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Nordrhein e.V.
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DE - 40225 Düsseldorf |
Forschungsaktivitäten
(Achtung: Externe Aktivitäten werden im Suchergebnis nicht mitangezeigt)
Projekte |
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Publikationen | Keine verknüpften Publikationen vorhanden |
Veranstaltungen | Keine verknüpften Veranstaltung vorhanden |
Vorträge | Keine verknüpften Vorträge vorhanden |
Vorträge der Veranstaltung
Die mitfühlende Gemeinde Solothurn.
Die mitfühlende Gemeinde Solothurn.
E. Wappelshammer |
Caring Society - Sorgende Gesellschaft
Caring Society - Sorgende Gesellschaft
K. Wegleitner |
Demenzfreundliche Apotheke
Demenzfreundliche Apotheke
P. Plunger, V. Tatzer |