Stammdaten

Motive der Einstellungsänderung zu Computerspielen bei Erziehern durch Selbsterprobung
Beschreibung: An 159 erwachsenen Personen wurde erforscht, ob und unter welchen Motiven sich Einstellungen zu Computerspielen verändern. 52,2 % änderten die Einstellung von negativ nach positiv, 6,3 % von neutral nach positiv, und 5 % von negativ nach neutral. 16,4 % blieben bei der positiven, 14,5 % bei neutraler und 5,6 % bei negativer Einstellung. Die wichtigsten Motive für die Veränderung zu positiver Einstellung waren: 1. Erweiterung des Wissens, Überwindung der Angst vor der Technik (31,2 %), Lernen von Lehrinhalten (23,7 %), positive Kommunikation (21,3 %), Einübung in die Zukunft (20 %) und kreatives Gestalten (16,3 %).
Schlagworte: Einstellungsänderung zu Computerspielen
Kurztitel: n.a.
Zeitraum: 01.01.1997 - 01.01.1999
Kontakt-Email: -
Homepage: http://erich.löschenkohl@uni-klu.ac.at

MitarbeiterInnen

MitarbeiterInnen Funktion Zeitraum
Erich Löschenkohl (intern)
  • Kontaktperson
  • Projektleiter/in
  • wiss. Mitarbeiter/in
  • 01.01.1997 - 01.01.1999
  • 01.01.1997 - 01.01.1999
  • 01.01.1997 - 01.01.1999
Michaela Bleyer (intern)
  • wiss. Mitarbeiter/in
  • 01.01.1997 - 01.01.1999

Kategorisierung

Projekttyp Forschungsförderung (auf Antrag oder Ausschreibung)
Förderungstyp Kein Förderungstyp ausgewählt
Forschungstyp Kein Forschungstyp ausgewählt
Sachgebiete
  • 55 - Psychologie *
Forschungscluster Kein Forschungscluster ausgewählt
Genderrelevanz 0%
Projektfokus
  • Science to Science (Qualitätsindikator: n.a.)
Klassifikationsraster der zugeordneten Organisationseinheiten:
  • Für die zugeordneten Organisationseinheiten sind keine Klassifikationsraster vorhanden
Arbeitsgruppen Keine Arbeitsgruppe ausgewählt

Finanzierung

Kooperationen

Keine Partnerorganisation ausgewählt